Zucker ist entgegen der weit verbreiteten Meinung nicht grundsätzlich schlecht. Glucose zum Beispiel - umgangssprachlich auch Traubenzucker genannt - ist der wichtigste Energielieferant für deinen Körper. Wie heißt es aber so schön: Die Dosis macht das Gift. Es geht also immer darum, nicht zu viel Zucker über die Ernährung aufzunehmen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zum Beispiel die Zuckermenge pro Tag auf weniger als 10% der Gesamtenergiezufuhr zu reduzieren. Das Schwierigste dabei ist, dass du oft gar nicht genau weißt, wie viel Zucker tatsächlich in deiner Nahrung enthalten ist - vor allem dann nicht, wenn du gerne mal zu Fertigprodukten greifst. In denen versteckt sich nämlich leider häufig besonders viel Zucker.
Wusstest du, dass in Lebensmitteln, wie Kartoffeln, Brot und Nudeln auch Zuckermoleküle enthalten sind, obwohl sie gar nicht süß schmecken? Sie enthalten bekanntlich viele Kohlenhydrate. Den Namen hast du bestimmt schon einmal gehört. Wenn man sich die Kohlenhydrate unter dem Mikroskop anschaut, bestehen sie aus kleinen Zuckermolekülen. Die Kohlenhydrate, die zum Beispiel in deinem Brot enthalten sind, werden in deinem Darm von Verdauungssäften in die einzelnen Zuckermoleküle aufgespalten und dann ins Blut aufgenommen. In deinem Blut lässt sich die Menge an Zucker als Blutzuckerwert messen. Von dort transportiert dein Blut den Zucker dann zu deinen Körperzellen.
Diabetes & Zuckerkrankheit
Doch nur weil das Zuckermolekül aus dem Blut an deine Zellentür klopft, wird es noch lange nicht hinein gelassen. Den Schlüssel für den Einlass hat der Türsteher - das Hormon Insulin. Um diese Zusammenhänge genauer zu verstehen, muss man nun zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2 unterscheiden.
Diabetes Typ 1
Wenn du die Typ 1 Zuckerkrankheit (=Diabetes mellitus Typ 1) hast, dann kann dein Körper - genauer gesagt die Bauchspeicheldrüse - nicht genug Insulin produzieren. Der Zucker kann deshalb nicht wie gewohnt von deinen Zellen aufgenommen werden und bleibt in deinem Blut zurück. Dieses Phänomen tritt meist schon in der Kindheit oder in der Jugend auf und äußert sich häufig durch extremen Durst und häufiges Wasserlassen. Im Blut kann der Zuckergehalt als Blutzuckerwert gemessen werden. Zu wenig Insulin bedeutet dann also höhere Blutzuckerwerte, was wiederum deine Gefäße und Organe schädigen kann.
Diabetes Typ 2
Bei der Typ 2 Zuckerkrankheit (=Diabetes mellitus Typ 2) sind deine Zellen total genervt, weil ständig der Türsteher Insulin an die Zellentür klopft. Neben einer genetischen Komponente begünstigen wenig Bewegung und eine ungünstige Ernährung die Entwicklung eines Typ 2 Diabetes. Dadurch hat der Körper häufig schon über Jahre mit viel zu viel Zucker zu kämpfen. Um den ganzen Zucker in die Zellen zu bekommen, wird mehr Insulin produziert.
Was würdest du tun, wenn dir ständig dieselbe Person auf die Nerven geht und an deine Tür klopft? Wahrscheinlich nicht mehr reagieren. Genau das kann mit deinen Zellen und Insulin auch passieren - sie reagieren irgendwann nicht mehr wie gewohnt. In der Medizin spricht man dann von der sogenannten Insulinresistenz. Deine Zellen werden also irgendwann resistent gegenüber der Wirkung von Insulin. Nach einer gewissen Zeit ist deine Bauchspeicheldrüse so erschöpft davon, ständig Insulin zu produzieren, dass die Insulinproduktion nachlässt. Weniger Insulin bedeutet im Anschluss, dass mehr Zucker in deinem Blut zurückbleibt. Als Resultat steigt dein Blutzuckerwert über den gesunden Normbereich.
Unterzucker (=Hypoglykämie)
Doch nicht nur zu hohe Blutzuckerwerte (=Hyperglykämie) sind ein Problem für deinen Körper und deine Gesundheit, sondern auch zu wenig Zucker in deinem Blut (=Hypoglykämie) ist gefährlich. Deinen Zellen - vor allem den Nervenzellen in deinem Gehirn - fehlt dann die nötige Energie, um gut zu funktionieren. Das kann sich in Form von Zittern, Unruhe, Verwirrtheit bis hin zu Bewusstlosigkeit zeigen. Damit das nicht so schnell passiert, kann dein Körper Glucose speichern und auch selbst herstellen. Die Herstellung von Glucose findet vor allem in der Leber und in deine:n Niere:n statt.
Was haben Diabetes und die Niere:n miteinander zu tun?
Um deinen Zuckerhaushalt unter Kontrolle zu behalten, sind bei einer Zuckerkrankheit häufig Medikamente notwendig. Bei Nierenkrankheit funktionieren deine Niere:n häufig nicht mehr ganz so gut, wie bei nierengesunden Menschen. Wie du wahrscheinlich weißt, ist eine wichtige Aufgabe deiner Niere:n, die Reinigung deines Blutes.
Damit ist deine Niere auch bei vielen Medikamenten für den Abbau und die Ausscheidung der Medikamente verantwortlich. Nimmt deine Nierenfunktion ab, dann bleiben deine Medikamente häufig über einen längeren Zeitraum in deinem Körper und wirken länger. Außerdem gibt es Medikamente, die deine Niere:n zusätzlich schädigen können, wodurch deren Funktion weiter abnimmt. Deshalb darfst du - je nach Nierenfunktion - manche Medikamente gar nicht mehr nehmen oder die Menge muss verringert werden. Aber keine Sorge – hier wird sich dein Ärzteteam um dich kümmern und deine Medikation optimal auf dich abstimmen.
Um einschätzen zu können, wie gut deine Niere:n tatsächlich funktionieren, wird gerne die geschätzte Glomeruläre Filtrationsrate (=eGFR) verwendet. Dieser Wert gibt an, wieviel Blut deine Niere:n pro Minute reinigen. Je höher der Wert ist, desto besser ist deine Nierenfunktion. Deine eGFR spielt daher auch die entscheidende Rolle dabei, welche Diabetesmedikamente du noch nehmen darfst bzw. wann die Dosis angepasst werden muss.
Die Niere:n können auch direkt von der Zuckerkrankheit betroffen sein. Bei der diabetischen Nierenkrankheit kommt es zur Störung der Filterfunktion der Niere:n und die Nierentubuli (quasi die Rohre deines Urinsystems) können beschädigt werden. Das führt unter anderem zur Abnahme der eGFR und zu mehr Eiweiß in deinem Urin (=Proteinurie).
Die wichtigsten Diabetesmedikamente im Überblick
Wie oben erwähnt, kann eine eingeschränkte Nierenfunktion Auswirkungen auf deine Medikamente haben. Das kann zur Folge haben, dass du gewisse Medikamente gar nicht mehr nehmen darfst oder nur in einer geringeren Menge. Doch wie schaut das jetzt konkret bei deinen Diabetesmedikamenten aus? Hier erhältst du einen kurzen Überblick. Bitte beachte: Es gibt viel zu viele verschiedene Medikamente, um hier ein vollständiges Bild geben zu können. Deshalb haben wir nur die häufigsten Medikamentengruppen aufgelistet. Übrigens: Bei einer Medikamentengruppe handelt es sich um Medikamente, die auf die selbe Art und Weise wirken. Allerdings unterscheiden sie sich möglicherweise in ihrem Inhaltsstoff (=Wirkstoff).
Insulin
Menschen mit Typ 1 Diabetes müssen dem Körper das Hormon Insulin durch Spritzen zuführen, denn ihre Bauchspeicheldrüse kann das Hormon ja selbst nicht ausreichend produzieren. Da du einen großen Teil des Zuckers über die Nahrung aufnimmst, richtet sich die Menge an Insulin und der Zeitpunkt, wann du spritzt, häufig nach deinen Mahlzeiten. Achtung, spritzt du dir zu viel Insulin, kann es zu Unterzucker kommen. Dann ist das Verhältnis zwischen Insulin und Blutzucker nicht ausgeglichen, und es bleibt nicht genügend Zucker im Blut zurück, um die Zeit zwischen den Mahlzeiten zu überbrücken.
Im Fall eines Typ 2 Diabetes produziert deine Bauchspeicheldrüse häufig noch selbst Insulin. Da helfen oft andere Medikamente und vor allem ein möglichst gesunder Lebensstil, um deinen Zuckerhaushalt besser in den Griff zu bekommen. Wirken die Maßnahmen jedoch auch nicht mehr, kommt irgendwann auch bei Typ 2 Diabetes Insulin zum Einsatz.
Außerdem gibt es beim Insulin noch diverse Varianten. Sie unterscheiden sich vor allem darin, wie lange sie wirken. Wann du welches Insulin und in welcher Menge verwendest, ist sehr individuell. Daher wird von deine:r Diabetolog:in in der Regel ein auf dich abgestimmter Insulin-Plan erarbeitet, an den du dich möglichst genau halten solltest.
Abgebaut wird Insulin vor allem in deiner Leber, aber auch deine Niere:n und sogar deine Muskeln können Insulin abbauen. Wie du dir beim Lesen des Artikels bereits denken kannst, wird Insulin langsamer abgebaut, wenn deine Niere:n nicht mehr so gut funktionieren. Das heißt Insulin wirkt dann länger. Grundsätzlich ist das nicht direkt etwas Schlechtes. Es führt häufig dazu, dass du seltener bzw. weniger Insulin spritzen musst. Übernimmt die Dialyse die Aufgabe deiner Niere:n, wird das Ganze etwas komplizierter. Häufig findet die Dialyse nicht jeden Tag statt. Dann kann es sein, dass sich dein Insulin-Plan unterscheidet, je nachdem, ob du an dem Tag zur Dialyse gehst oder nicht. Ein kleiner Wermutstropfen an der Dialyse ist, dass du oft weniger Insulin spritzen musst um deinen Blutzucker in einem gesunden Bereich zu halten. Aber keine Sorge, genauere Informationen und Hilfe erhältst du in diesem Fall von deinem Ärzteteam.
Biguanide
Das Wort Biguanide hört sich vermutlich so fremd für dich an, dass du es dir nur schwer merken wirst. Biguanide (z.B Metformin) werden genutzt, um den Blutzuckerspiegel bei Typ 2 Diabetiker:innen zu senken. Das schafft das Medikamente, indem es dafür sorgt, dass weniger Zucker über den Darm aufgenommen wird. Außerdem bremst es die Zuckerherstellung in der Leber und verringert dadurch auch den Blutzuckerwert.
Dieser Prozess ist bei einer Zuckerkrankheit in der Regel gut für deine körperliche Gesundheit. Biguanide in Kombination mit einer verringerten Nierenfunktion, können aber leider in manchen Fällen zu einer Übersäuerung (=Azidose) des Blutes führen. Wie es genau dazu kommt, musst du nicht wissen. Das wissen oft nicht einmal deine behandelnden Ärzt:innen. Wichtig ist nur, dass du weißt, dass Biguanide ab einer eGFR von weniger als 30 mL/min in vielen Fällen nicht mehr eingenommen werden sollten. Liegt deine eGFR zwischen 30 und 60 mL/min, wird dein:e Ärzt:in die Dosis höchstwahrscheinlich entsprechend anpassen.
Sulfonylharnstoffe
Produziert deine Bauchspeicheldrüse bei einer Typ 2 Zuckerkrankheit weniger Insulin, können sogenannte Sulfonylharnstoffe (z.B. Glibencamid, Gliclazid, Glimepirid) die Produktion in vielen Fällen wieder ankurbeln. Sie werden allerdings ebenso über die Niere:n ausgeschieden. Daher dürfen die meisten nicht mehr verwendet werden, wenn die eGFR weniger als 30 mL/min beträgt. Bei einigen Medikamenten reicht es jedoch, die Dosis zu verringern. Den genauen Überblick darüber hat dein:e behandelnd:e Ärzt:in. Wenn es dich genauer interessiert, frag’ doch bei deinem nächsten Kontrolltermin mal nach. Es ist noch wichtig zu erwähnen, dass Sulfonylharnstoffe (so wie Insulin) zu Unterzucker (=Hypoglykämie) führen können. Frag am besten auch hier dein:e behandelnd:e Ärzt:in, wie du damit umgehen sollst.
DPP-4-Inhibitoren
DPP-4-Inhibitoren (z.B. Sitagliptin, Vildagliptin, Saxagliptin) erhöhen über Umwege ebenfalls die Ausschüttung von Insulin aus deiner Bauchspeicheldrüse. Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann eine Anpassung der Dosis nötig sein. Genauere Informationen erhältst du immer von deinem Ärzteteam.
GLP-1-Agonisten
Medikamente aus dieser Gruppe erhöhen auch die Ausschüttung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse. Zu ihnen gehören zum Beispiel Wirkstoffe wie Dulaglutid, Exenatid und Liraglutid. Die Ausscheidung dieser Medikamente über die Niere:n ist noch nicht exakt verstanden. Daher sollte eine Verschreibung bei eingeschränkter Nierenfunktion wie immer mit deinem Ärzteteam besprochen werden. Vor allem zu Beginn der Therapie mit GLP-1-Agonisten kommt es häufig zu Übelkeit. Diese lässt mit der Zeit meist nach und kann durch eine Anpassung der Dosis (vor allem zu Beginn) reduziert werden. Selten kann es zu einer Entzündung deiner Bauchspeicheldrüse kommen. Hinweisend darauf sind sehr starke Bauchschmerzen, die wie ein Gürtel vorne um deinen Bauch verlaufen.
SGLT2-Inhibitoren
Deine Niere:n tragen auch ihren Teil zu deinem Zuckerhaushalt bei. Zucker wird normalerweise nicht über den Urin ausgeschieden, denn deine gesunde:n Niere:n führ:en den Zucker über einen Transporter wieder in dein Blut zurück. Diese Medikamentengruppe soll diesen Transporter im Optimalfall blockieren, sodass ein Teil des Zuckers doch über den Urin ausgeschieden wird. SGLT2-Inhibitoren verbessern nicht nur deinen Blutzucker, sondern werden bei den meisten Nierenerkrankungen auch unabhängig von deinen Blutzuckerwerten verwendet, um die Verschlechterung deiner Nierenfunktion zu verlangsamen. Unter der Therapie mit SGLT2-Inhibitoren kann es vermehrt zu Harnwegsinfektionen und genitalen Pilzinfektionen kommen. Sprich am besten mit deinem Ärzteteam, falls du genauere Fragen zu diesem Medikament hast.
Glinide
Glinide (z.B. Rapeglinid, Nateglinid) motivieren deine Bauchspeicheldrüse ebenfalls dazu mehr Insulin zu produzieren. Sie sind Abkömmlinge der Sulfonylharnstoffe. Während Nateglinid über die Niere:n ausgeschieden werden, trifft das auf Rapeglinid nicht zu. Das kann Einfluss auf die Verschreibung dieser Medikamente bei chronischer Nierenkrankheit nehmen. Wie die Sulfonylharnstoffe, können auch Glinide zu Unterzucker führen. Genauere Informationen erhältst du immer von deinem Ärzteteam.
Thiazolidindione
Weiter geht’s mit den Zungenbrechern! Thiazolidindione (z.B. Pioglitazon) führen im Optimalfall dazu, dass deine Zellen wieder “besser” auf Insulin reagieren. Leider kann es bei der Einnahme aber auch zu Wassereinlagerungen im Körper kommen. Das Problem kennst du vielleicht auch schon von deiner Nierenerkrankung. Wenn deine Niere:n es nicht mehr schaffen, genügend Flüssigkeit auszuscheiden, dann lagert sie sich z.B. in deinen Beinen oder deiner Lunge ein. Diese Zusatzbelastung braucht dein Körper nicht. Deswegen werden Thiazolidindione bei eingeschränkter Nierenfunktion in der Regel nicht eingesetzt. Außerdem können sie bei Herzschwäche schädlich sein und erhöhen möglicherweise das Risiko für die Entwicklung von Blasenkrebs. Genauere Informationen erhältst du immer von deinem Ärzteteam.
Herausforderungen bei Diabetes & Nierenschwäche
Egal ob du eine Nierenschwäche hast, zur Dialyse gehst oder eine transplantierte Niere hast - wenn deine Nierenfunktion eingeschränkt ist, hat das Auswirkungen auf deinen Zuckerstoffwechsel und deine Diabetesmedikamente.
Zum einen weißt du mittlerweile, dass viele Medikamente bei der Zuckerkrankheit über die Niere:n abgebaut oder ausgeschieden werden oder sogar in den Niere:n wirken und ihre Wirkung bei Nierenschwäche daher länger oder verändert sein kann. Außerdem sind deine Niere:n zu einem kleinen Teil auch daran beteiligt Glucose selbst herzustellen, um einen möglichen Unterzucker zu vermeiden. Funktionieren sie nicht mehr, wie sie sollen, oder übernimmt die Dialyse die Reinigung deines Blutes, dann ist die körpereigene Zuckerherstellung auch eingeschränkt. Dadurch kann die Gefahr für einen Unterzucker bei Diabetes und Nierenfunktionseinschränkung höher sein.
Doch durch regelmäßiges Messen des Blutzuckers lässt sich das in der Regel ganz gut in den Griff bekommen. Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Der Langzeitblutzuckerwert HbA1c ist bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht mehr so aussagekräftig. Doch zerbrich dir darüber nicht den Kopf - dein:e Ärzt:in kennt andere Tricks, um deinen Blutzuckerstoffwechsel zu überwachen. Außerdem unterstützt dich dein Ärzteteam, indem es deine Diabetesmedikamente im Blick behält und ggf. durch ein geeigneteres Medikament ersetzt oder die Dosis verringert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Risiko für einen Unterzucker bei Diabetes und gleichzeitig eingeschränkter Nierenfunktion erhöht ist. Deshalb ist es wichtig, die Nierenfunktion im Auge zu behalten und die Medikamente entsprechend anzupassen. Vereinfacht kann man sagen, dass deine Medikamente und ihre Dosierung in der Regel ab einer eGFR von unter 60 mL/min von deine:r behandelnden Nephrolog:in überprüft werden sollten. Spätestens wenn deine eGFR unter 30 mL/min sinkt, gibt es eine Reihe von Wirkstoffen, die nicht oder nur in geringerer Menge gegeben werden sollten.
Wie du siehst, solltest du dir als Diabetiker:in unbedingt von deine:r Nephrolog:in ein “Okay” einholen, wenn dir zum Beispiel andere Ärzt:innen oder Apotheker:innen Ergänzungen oder Anpassungen an deinem Medikationsplan vorschlagen!