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Du hast die Nierentransplantation erfolgreich gemeistert und einen ausgeprägten Kinderwunsch? Du bist dir aber unsicher, ob eine Schwangerschaft unter diesen Umständen möglich ist? Dieser Artikel informiert dich darüber, was du beachten musst, und welche Schwierigkeiten und Komplikationen auftreten können. Außerdem erfährst du, wie du den Erfolg deiner Schwangerschaft positiv beeinflussen kannst.
Here's what you need to know
Das solltest du wissen
Ecco cosa c'è da sapere
Voici ce qu'il faut savoir
Esto es lo que debe saber
  • Eine Schwangerschaft nach Nierentransplantation ist möglich und war auch schon in tausenden Fällen erfolgreich

  • Das Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft ist nach Nierentransplantation erhöht, deshalb gilt es auch als Risikoschwangerschaft und du musst häufiger zu Kontrolluntersuchungen als andere Schwangere

  • Um die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen und das Komplikationsrisiko so gering wie möglich zu halten, sollte eine Schwangerschaft nach Nierentransplantation möglichst im Vorhinein geplant werden
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Die gute Nachricht direkt mal vorneweg: Eine Schwangerschaft nach Nierentransplantation ist nicht nur möglich, sondern war laut medizinischer Studien auch bereits tausendfach erfolgreich. Nach erfolgreicher Nierentransplantation normalisiert sich deine Nierenfunktion im Optimalfall recht schnell. Das ist wichtig, da bei einer schlechteren Funktion der Niere auch die Fruchtbarkeit geringer wird. Das heißt nach der Transplantation dauert es in der Regel ein wenig, bis sich dein Zyklus wieder normalisiert oder wieder einsetzt. In Zahlen ausgedrückt werden ca. 10 % bis 15 % der nierentransplantierten Frauen im gebärfähigen Alter schwanger.

Das hört sich jetzt auf den ersten Blick vielleicht nicht viel an, doch im Vergleich zu beispielsweise dialysepflichtigen Frauen, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich höher. Außerdem hat nicht jede Frau im gebärfähigen Alter auch automatischen einen Kinderwunsch und versucht daher, schwanger zu werden. Du kannst also recht optimistisch sein.

Eine Schwangerschaft nach Nierentransplantation bringt jedoch einige Risiken mit sich, weshalb sie auch als sogenannte Risikoschwangerschaft gilt. Auch dieser Ausdruck soll dir keine Angst machen. Er sagt erst einmal nur aus, dass bei dir ein höheres Risiko für die Entwicklung von Komplikationen in der Schwangerschaft besteht. Dasselbe gilt zum Beispiel auch für Schwangere mit Zuckerkrankheit (=Diabetes mellitus) oder bei Mehrlingsschwangerschaften (z.B. Zwillingen). Um mögliche Herausforderungen so schnell wie möglich angehen zu können, wirst du häufiger als andere Schwangere zu Kontrolluntersuchungen einbestellt werden. So kann deine eigene Gesundheit und die deines Babys optimal kontrolliert werden, um eine sorgenfreie Schwangerschaft zu ermöglichen.

Damit du optimale Voraussetzungen für deine Schwangerschaft schaffen kannst, solltest du sie frühzeitig planen. Dazu nimmst du am besten Kontakt zu einem sogenannten Pränatalzentrum (=”Vorgeburtszentrum”) auf, indem Gynäkolgen:innen, Nephrologen:innen und Neonatologen:innen eng zusammenarbeiten und dich bestmöglich beraten können. Dein behandelndes Ärzteteam kann dich bei der Suche nach einem solchen Zentrum mit Sicherheit unterstützen.

Welche Risiken bestehen bei einer Schwangerschaft nach Nierentransplantation?

Deine Fruchtbarkeit verbessert sich also durch die Transplantation in der Regel deutlich. Damit ist schon einmal die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft geschaffen.

Trotzdem solltest du auf ein paar Dinge achten. Schließlich stehen nicht nur du und dein Baby im Vordergrund sondern auch deine gespendete Niere. Sobald du einen Kinderwunsch verspürst, solltest du dich also an dein:e behandelnd:e Nephrolog:in wenden und ggf. gemeinsam nach einem passenden Pränatalzentrum in deiner Nähe suchen.

Medikamente

Besonders wichtig ist es, zu Beginn deine aktuellen Medikamente überprüfen zu lassen. Damit dein Abwehrsystem (=Immunsystem) deine neue Niere nicht als Eindringling erkennt und abstößt, nimmst du ja Medikamente ein - sogenannte Immunsuppressiva. Bei ihnen - aber auch bei vielen anderen Medikamenten - gibt es welche, die auf gar keinen Fall während einer Schwangerschaft eingenommen werden sollten. Das liegt daran, dass sie schädlich für dein heranwachsendes Baby sein können. Doch auch hier gilt: kein Grund zur Sorge. Es gibt Alternativen, die während der Schwangerschaft gegeben werden dürfen. Du solltest deine Medikamente nur am besten schon vor der Schwangerschaft umstellen.

Risiken für das Kind

Bei Schwangeren nach Nierentransplantation liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt bei 50 % bis 60 %. Im Mittel kommen die Kinder in der 36. Schwangerschaftswoche zur Welt. Als “Frühgeborenes” bezeichnet man alle Babys, die vor dem Ende der 37. Schwangerschaftswoche geboren werden. Generell kamen aber beispielsweise im Jahr 2021 sechs von hundert Kindern “zu früh” auf die Welt und das unabhängig von der mütterlichen Gesundheitssituation. Ein gewisses Risiko für eine Frühgeburt besteht also immer. Dank der immer besser werdenden medizinischen Versorgung sind viele Frühgeborene im weiteren Verlauf ihres Lebens nicht beeinträchtigt und entwickeln sich altersentsprechend.

Ein weiteres Risiko bei einer Schwangerschaft nach Nierentransplantation ist ein geringes Gewicht des Babys bei der Geburt. Die Weltgesundheitsorganisation (=WHO) definiert ein niedriges Geburtsgewicht als weniger als 2.500 Gramm. Kinder, die leichter auf die Welt kommen, können es bei der weiteren Entwicklung etwas schwerer haben. Aber auch hier gilt, dass ein niedriges Gewicht allein nicht immer auch gleich Grund zur Sorge ist.

Schwangerschaftserkrankungen

Als werdende Mutter nach Nierentransplantation ist das Risiko für Erkrankungen während der Schwangerschaft erhöht. Dazu zählt beispielsweise die sogenannte Präeklampsie. Keine Sorge, dieses Wort spricht beim ersten Mal niemand korrekt aus. Umgangssprachlich spricht man dabei deshalb auch von der sogenannten “Schwangerschaftsvergiftung”. Erste Anzeichen sind Bluthochdruck (=Hypertonie), sowie Eiweiß im Urin (=Proteinurie).

Eine Präeklampsie stellt ein zusätzliches Risiko für Komplikation während der Schwangerschaft dar - sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Unabhängig von der Nierenfunktion entwickeln jedoch zwei bis drei Schwangere von 100 eine Präeklampsie. Wie du siehst, birgt die Schwangerschaft an sich gewisse Risiken, die völlig unabhängig von deiner Nierenfunktion sind. Trotzdem kommen die allermeisten Kinder völlig gesund auf die Welt. Lass dich also nicht entmutigen!

Außerdem ist bei einer Schwangerschaft nach Nierentransplantation die Gefahr eine schwangerschaftsbedingte Zuckerkrankheit (= “Schwangerschaftsdiabetes” oder Gestationsdiabetes mellitus) zu entwickeln größer als beispielsweise bei nierengesunden Frauen. Wenn du schwanger bist, werden viele verschiedene Botenstoffe (=Hormone) ausgeschüttet. Das hat auch Einfluss auf deinen Stoffwechsel und kann damit auch deine Verwertung und Aufnahme von Zucker in deine Zellen verändern. Dadurch kann sich im Rahmen der Schwangerschaft eine Zuckerkrankheit entwickeln, die zusätzliche Komplikationen mit sich bringen kann. Meistens normalisiert sich dein Zuckerstoffwechsel jedoch wieder, sobald dein Baby auf der Welt ist.

Erhöhtes Infektionsrisiko

Die Gefahr einer Infektion wird bei dir nicht durch die Schwangerschaft per se erhöht. Du nimmst ja regelmäßig Medikamente, um dein Abwehrsystem (=Immunsystem) herunterzufahren, damit es deine neue Niere nicht attackiert und abstößt. Dadurch kann dein Körper sich aber auch nicht mehr so gut gegen Krankheitserreger wehren und du bist anfälliger für Infektionen. Jede schwerere Infektion stellt - egal ob du eine transplantierte Niere hast oder nicht - eine Gefahr für die Schwangerschaft dar. In deinem speziellen Fall gilt es also, noch ein bisschen vorsichtiger zu sein, damit du dir während der Schwangerschaft keinen Infekt einfängst.

Risiken für deine transplantierte Niere

Deine transplantierte Niere hat nicht nur Einfluss auf deine Schwangerschaft, sondern andersrum kann die Schwangerschaft auch Einfluss auf deine neue Niere haben. Vor allem im ersten Jahr nach der Transplantation ist das Risiko, dass sich deine Nierenfunktion verschlechtert oder es sogar zur einer Abstoßungsreaktion kommt größer als bei Frauen, die nicht schwanger werden. Das Risiko nimmt jedoch ab, je größer der zeitliche Abstand zwischen der Transplantation und der Schwangerschaft ist.

Wie kann ich die Erfolgswahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft verbessern?

Besonders wichtig für einen erfolgreichen Verlauf deiner Schwangerschaft ist eine frühzeitige Planung. Am besten informierst du dein:e Nephrolog:in, sobald du einen Kinderwunsch verspürst. Dann könnt ihr gemeinsam die bestmöglichen Rahmenbedingungen schaffen und dadurch die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöhen. Doch worauf solltest du konkret achten?

Abstand zwischen Nierentransplantation und Schwangerschaft

Auch wenn sich deine Fruchtbarkeit in der Regel schon nach kurzer Zeit verbessert oder sogar normalisiert, solltest du mit einer Schwangerschaft mindestens ein Jahr nach der Transplantation warten. So hat dein Körper genug Zeit, sich von dem Eingriff der Nierentransplantation zu erholen und sich an dein neues Organ zu gewöhnen. Eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schwangerschaft ist außerdem eine stabile Nierenfunktion. Und das braucht Zeit. In diesem Fall ist ein wenig Geduld also der Schlüssel zum Erfolg.

Stabile Nierenfunktion

Egal ob du eine Niere transplantiert bekommen hast oder an einer Nierenschwäche leidest, das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen sinkt, je besser deine Niere funktioniert. Um deine Nierenfunktion einzuschätzen, wird häufig der Kreatininwert in deinem Blut gemessen. Kreatinin ist ein “Abfallprodukt”, das bei der Energiegewinnung deiner Muskeln entsteht. Über das Blut gelangt Kreatinin zur Niere und wird dort über den Urin ausgeschieden. Funktioniert deine Niere nicht mehr so, wie sie soll, wird weniger Kreatinin über den Harn abgegeben. Wie du dir wahrscheinlich schon denken kannst, bedeutet das: Je schlechter deine Niere funktioniert, desto höher ist dein Kreatininwert im Blut (=Serumkreatinin). Normalerweise liegt dieser Wert bei Frauen zwischen 0,5 und 1 mg/dL. Ein grober Richtwert ist, dass ab einem Kreatininwert im Blut von 1,5 mg/dL die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen in der Schwangerschaft deutlich ansteigt. Daher sollte deine Nierenfunktion am besten schon im Vorfeld so optimal wie möglich sein.

Ein weiterer Parameter, der Einfluss auf mögliche Schwangerschaftskomplikationen hat, ist die Menge an Eiweiß (=Protein) im Urin. Denn auch dieser Wert gibt Auskunft über deine Nierenfunktion bzw. über mögliche Schäden an deiner Niere. Erhöhte Mengen an Eiweiß im Urin (=Proteinurie) (> 300 mg/24h) sind ebenfalls ein Hinweis auf ein höheres Risiko für Schwangerschaftskomplikationen.

Zusammengefasst sollte dein Kreatininwert also weniger als 1,5 mg/dL betragen und nur wenig bis kein Eiweiß in deinem Urin vorhanden sein. Damit schaffst du gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Schwangerschaft. Außerdem schützt du dadurch auch deine gespendete Niere. Denn Studien haben herausgefunden, dass eine eingeschränkte Nierenfunktion (Serumkreatinin > 1,5 mg/dL), Proteinurie (> 300 mg/24h) und Bluthochdruck in der Schwangerschaft auch das Risiko für Abstoßungsreaktionen - bis hin zum Verlust der Niere - erhöhen. Eine gute Nierenfunktion schützt in der Schwangerschaft also nicht nur dein Kind, sondern auch deine neue Niere.

Stabiler Blutdruck

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der den Erfolg deiner Schwangerschaft und deine gespendete Niere beeinflusst, ist der Blutdruck. Optimalerweise sollte dein Blutdruck im Normalbereich liegen, das heißt unter 130/85 mmHg. Blutdruckwerte über 140/90 mmHg sollten in jedem Fall mit deinem Ärzteteam besprochen und behandelt werden. Damit du deine Werte im Blick hast, kannst du dir ein Blutdruckmessgerät für zu Hause kaufen. Die Geräte lassen sich sehr leicht bedienen und durch regelmäßiges Messen, erhältst du und dein Ärzteteam einen guten Eindruck über deine Blutdrucksituation.

Lässt du deinen Blutdruck ausschließlich bei deine:r Ärzt:in messen, kommt es häufig zu höheren Werten als im Alltag. Das sagt dann aber nicht unbedingt etwas über deine tatsächliche Blutdrucksituation aus. Dieses Phänomen wird auch gerne als “Weißkittelsyndrom” bezeichnet. Denn dein Blutdruck kann sich auch durch Situationen, die dich in Aufregung versetzen - wie zum Beispiel einen Arztbesuch - erhöhen. Regelmäßiges Messen lohnt sich also.

Schütze dich vor Infektionen

Durch die Einnahme deiner Immunsuppressiva ist bei dir die Gefahr für Infektionskrankheiten und auch für schwerere Krankheitsverläufe deutlich höher. Jede schwerere Infektion stellt ein potenzielles Risiko für die Schwangerschaft dar. Um dem am besten entgegenzuwirken, solltest du noch einmal mehr darauf achten, dass schon vor der Schwangerschaft alle notwendigen Schutzimpfungen vorhanden sind. Welche das genau sind, erfährst du am besten von deine:r behandelnden Ärzt:in.

Gesunder Lebensstil

Auch du kannst aktiv zu einer erfolgreichen Schwangerschaft beitragen, indem du einen möglichst gesunden Lebensstil verfolgst. Dazu gehört regelmäßige Bewegung, gesundes Essen, ausreichend Schlaf und selbstverständlich der Verzicht auf Rauchen und Alkohol. All das hat zusätzlich einen positiven Effekt auf deinen Blutdruck, der eine große Rolle bei der Entstehung von Schwangerschaftskomplikationen nach Nierentransplantation und Abstoßungsreaktionen spielt.

Was mache ich, wenn ich trotz allem nicht schwanger werde?

Hast du bereits optimale Bedingungen geschaffen und dein Kinderwunsch geht trotzdem nicht in Erfüllung, ist noch lange nicht aller Tage Abend. Die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung besteht auch nach Nierentransplantation. Ein Beispiel dafür ist die “Befruchtung im Reagenzglas” (=In-vitro-Fertilisation). Dazu werden der Frau in der Regel mehrere Eizellen gleichzeitig entnommen. Damit zum Zeitpunkt der Entnahme genügend “reife” Eizellen vorhanden sind, erhält die Frau davor häufig bestimmte Hormone zur Anregung. Das wird auch als Hormonbehandlung bezeichnet.

Konnten Eizellen entnommen werden, führt man sie unter Laborbedingungen mit dem Samen des Mannes zusammen. Kommt es zu einer Befruchtung der Eizellen, werden sie mit einem biegsamen Schlauch (=Katheter) über die Scheide in die Gebärmutter eingebracht. In Deutschland dürfen maximal drei befruchtete Eizellen eingepflanzt werden, damit die Möglichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft (z.B. Zwillinge oder Drillinge) möglichst gering bleibt. Ob sich eine oder mehrere Eizellen tatsächlich einnisten und es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kommt, ist ab dann der Natur überlassen. Im Schnitt liegt die Erfolgsrate bei 25 % bis 30 %.

Bevor dir die Eizellen entnommen werden, sollte im Vorfeld noch einmal die Lage deiner transplantierten Niere beurteilt werden. Die Entnahme erfolgt nämlich mit einer Nadel mit der man über die die Scheide zu den Eierstöcken, die im Bauchraum liegen, gelangt. Auch wenn der ganze Prozess bildlich überwacht wird, sollte vorher noch mal sichergestellt werden, dass deine Niere nicht im Weg liegt.

Außerdem sollte bei dir nur eine befruchtete Eizelle eingesetzt werden. Denn eine Mehrlingsschwangerschaft geht selbst schon mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftskomplikationen einher. Damit kein zusätzlicher Risikofaktor dazu kommt, sollte - durch das Einsetzen nur einer befruchteten Eizelle - die Wahrscheinlichkeit für eine Mehrlingsschwangerschaft reduziert werden.

Wie du siehst, gibt es zwar einiges zu beachten, wenn du nach Nierentransplantation schwanger werden möchtest - doch es ist möglich! Versuch trotz all der Vorbereitungen auch der Vorfreude auf diesen neuen und spannenden Lebensabschnitt Raum zu geben. Ein Baby zu bekommen ist immer wieder ein kleines Wunder der Natur.

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