CKD Blog
CKD Blog
Blog CKD
Blog IRC
ERC Blog
Back to CKD blog overview
Zurück zur CKD Blog Übersicht
Retourner à l'aperçu du blog sur l'IRC
Torna al CKD Blog
Volver a ERC Blog
Im Zusammenhang mit chronischer Niereninsuffizienz fällt oft das Wort Dialyse. Doch wer genau muss denn jetzt zur Dialyse und wie kannst du deine Nierenfunktion so beeinflussen, dass du die Dialyse möglichst lange hinauszögerst? Das und noch vieles mehr erfährst du in diesem Blogartikel.
Here's what you need to know
Das solltest du wissen
Ecco cosa c'è da sapere
Voici ce qu'il faut savoir
Esto es lo que debe saber
  • Zur Dialyse musst du nur, wenn deine Nieren kaum noch bis gar nicht mehr funktionieren (GFR < 7ml/min) oder du zusätzliche Probleme durch die Abfallprodukte bekommst, die deine Nieren nicht mehr ausreichend ausscheiden können

  • Wie schnell sich deine Nierenfunktion verschlechtert, wird durch verschiedene Risikofaktoren beeinflusst

  • Du kannst deine Nierenfunktion positiv beeinflussen, indem du regelmäßig zu deinen ärztlichen Kontrollen gehst, aufhörst zu rauchen, dich ausreichend bewegst und dich gesund ernährst
This article and more can found in the Mizu app! Download for free now:
Diesen Artikel und mehr findest du in der Mizu App! Lade dir die App jetzt kostenlos herunter:
Questo e altri articoli si trovano nell'app Mizu! Scaricatela subito gratuitamente:
Cet article et bien d'autres se trouvent dans l'application Mizu !
Télécharge-la gratuitement  :
¡Este artículo y muchos más en la aplicación Mizu. Descárgala gratis ahora:

In Deutschland hat ca. jeder zehnte Mensch eine chronische Nierenschwäche, doch nur ungefähr 80.000 Menschen reinigen ihr Blut mittels einer sogenannten Dialyse. Das sind auf die ganze Bevölkerung gesehen also nur ein sehr geringer Anteil an Menschen. Nierenschwäche ist demnach nicht gleich Nierenschwäche und nur wenige Menschen müssen tatsächlich zur Dialyse.

Doch was bedeutet Dialyse überhaupt? Wie du wahrscheinlich schon weißt, ist eine der Hauptaufgaben deiner Nieren die Reinigung deines Blutes von Abfallprodukten. Diese Abfallprodukte entstehen, wenn dein Körper aus Nahrung Energie erzeugt. Sie werden dann vom Blut zur Niere transportiert und dort über den Urin ausgeschieden. Schaffen es deine Nieren nicht mehr, den “Abfall” loszuwerden, muss irgendwann eine andere Lösung her.

Eine Möglichkeit ist, dass dir eine gespendete Niere eingesetzt wird (=Nierentransplantation). Die “neue” Niere kann dann die Funktionen deiner kaputten Nieren ersetzen und deren Aufgaben übernehmen. Da es jedoch oft mehrere Jahre dauert, bis eine geeignete Niere zur Verfügung steht, kommt bei den Personen, bei denen es nötig ist, die Dialyse als Therapie zum Einsatz. Die häufigste Form der Dialyse ist die Hämodialyse. Bei der Hämodialyse wird dein Blut von einem Gerät außerhalb deines Körpers gefiltert und so gereinigt. Mehr Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten, um die Aufgaben deiner Nieren zu ersetzen, findest du auch in anderen Artikeln der Mizu App.

Kommt jeder Mensch mit chronischer Niereninsuffizienz an die Dialyse?

Um herauszufinden, wie gut deine Nieren funktionieren, kann dein:e Ärzt:in im Labor u.a. die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (= eGFR) bestimmen lassen. Die eGFR gibt an, wie viel Blut deine Nieren pro Minute reinigen. Je größer die eGFR ist, desto besser funktionieren also deine Nieren. Mit der eGFR lässt sich die Niereninsuffizienz grob in 5 Stadien einteilen. Dabei wird die Funktion deiner Nieren von Stadium 1 bis Stadium 5 immer weniger:

Stadium eGFR Werte
Stadium 1 eGFR >/= 90 ml/min
Stadium 2 eGFR = 60 - 89 ml/min
Stadium 3 eGFR = 30 - 59 ml/min
Stadium 4 eGFR = 15 - 29 ml/min
Stadium 5 eGFR < 15 ml/min

Wenn sonst nichts auf ein Problem mit deinen Nieren hinweist, gelten Stadium 1 und 2 nicht direkt als Krankheit. Von einer chronischen Nierenerkrankung (= CKD) spricht man in diesem Fall erst, wenn deine eGFR weniger als 60 ml/min beträgt - also ab Stadium 3. Nimmt deine Nierenfunktion noch weiter ab und du erreichst das Stadium 5 der Nierenschwäche, spricht man vom sogenannten Nierenversagen. Das bedeutet, dass deine Nieren nicht mehr oder kaum noch funktionieren und sie dein Blut in der Regel nicht mehr ausreichend reinigen können. In diesem Fall ist ein Ersatz deiner Nierenfunktion über die Dialyse oder eine Nierentransplantation notwendig.

Wer muss an die Dialyse?

Wie du jetzt schon weißt, ist die Hauptaufgabe deiner Nieren das Blut von “Abfallprodukten” zu reinigen. Schaffen deine Nieren das irgendwann nicht mehr, bleibt dieser Überschuss in deinem Blut zurück. Damit es zu keiner Vergiftung deines Körpers kommt, brauchst du also entweder eine neue Niere (=Nierentransplantation) oder die Dialyse muss die Reinigung deines Blutes übernehmen.

Konkret heißt das: Wenn deine eGFR weniger als ca. 7 ml/min beträgt, schaffen es deine Nieren nicht mehr, dein Blut ausreichend “sauber” zu halten. Dann befindest du dich bereits deutlich im sogenannten Nierenversagen (= Stadium 5 der Niereninsuffizienz) und musst zur Dialyse.

Machen dir die verbleibenden Schadstoffe in deinem Blut (= Urämie) jedoch schon früher Probleme, kann es sein, dass du auch schon früher zur Dialyse musst. Anzeichen dafür können ein spezifischer Mundgeruch, Hautflecken, Juckreiz, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Krampfanfälle sein. Um diese Symptome und eine Verschlechterung deiner Nierenfunktion frühzeitig zu erkennen, solltest du regelmäßig zu deine:r behandelnden Ärzt:in gehen. So kann dein behandelndes Ärzteteam in vielen Fällen bereits Monate vorher abschätzen, ob und wann eine Dialyse notwendig sein wird. Das erleichtert die gemeinsame Planung der Therapie maßgeblich. In diesem Fall kannst du in Ruhe über die verschiedenen Möglichkeiten der Dialyse aufgeklärt werden und wichtige Vorbereitungen - wie das Anlegen eines Gefäßzugangs zur Blutwäsche (= Shunt) - können in Ruhe geplant werden.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass du zur Dialyse musst, wenn deine Nieren nahezu vollständig versagen. Machen dir die Abfallprodukte in deinem Blut schon früher Probleme, kann es sein, dass du auch schon früher auf die Dialyse angewiesen bist.

Wodurch wird das Fortschreiten meiner Nierenschwäche beeinflusst?

Wir haben schon ganz am Anfang die verschiedenen Stadien der Niereninsuffizienz besprochen. Doch nur weil deine Niereninsuffizienz einmal einem bestimmten Stadium zugeordnet wurde, heißt das nicht, dass das immer so bleibt. Deine Nierenfunktion kann sich im Laufe der Zeit Verbessern aber auch Verschlechtern. In diesem Zusammenhang hat dein:e Ärztin vielleicht schon einmal vom Progress deiner Niereninsuffizienz gesprochen. Ein schneller Progress bedeutet, dass deine Nierenfunktion rasch abnimmt. Bei einem langsamen Progress bleiben deine Nierenwerte und damit die Funktion deiner Nieren auf längere Sicht gesehen ziemlich unverändert.

Es gibt einige Dinge, die deine Nieren zusätzlich schädigen können und wodurch deine Nierenfunktion schneller abnehmen kann:

1. Blutdruck & Diabetes

Den größten negativen Einfluss haben ein zu hoher Blutdruck (=Hypertension) und die Zuckerkrankheit (=Diabetes mellitus). Dadurch kann es passieren, dass du das letzte Stadium der Nierenschwäche früher erreichst und zur Dialyse musst. In diesem Fall würde man von einem schnellen Progress sprechen. Das bedeutet also, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass du irgendwann auf die Dialyse angewiesen bist.

2. Blutarmut (= Anämie)

Außerdem kannst du durch deine Niereninsuffizienz eine sogenannte Blutarmut (= Anämie) entwickeln. Das bedeutet, dass in deinem Blut zu wenig roter Blutfarbstoff (= Hämoglobin) vorhanden ist. Hämoglobin wiederum transportiert den Sauerstoff zu deinen Organen, den sie brauchen, um genügend Energie zum Arbeiten zu haben. Auch eine Blutarmut kann dazu führen, dass sich die Funktion deiner Nieren verschlechtert. Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass du irgendwann auf die Dialyse angewiesen bist.

3. Alter

Zu guter Letzt hat auch dein Alter einen Einfluss darauf, wie wahrscheinlich es ist, dass du irgendwann einmal zur Dialyse musst. Das bedeutet, je älter du bist, wenn eine Niereninsuffizienz festgestellt wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du irgendwann zur Dialyse musst. Wird bei dir schon im frühen Alter eine Niereninsuffizienz festgestellt, hat sie auch mehr Zeit sich zu verschlechtern. Umso wichtiger ist es dann, dass du aktiv versuchst, den Fortschritt der Erkrankung zu verlangsamen.

4. Übergewicht & Rauchen

Auf den Punkt gebracht, kann sich deine Nierenfunktion also durch zu hohen Blutdruck (=Hypertension), eine Zuckerkrankheit (=Diabetes Mellitus), aber auch Übergewicht, Rauchen und Blutarmut zusätzlich verschlechtern.

Lässt sich das Risiko für einen schnellen Progress meiner Niereninsuffizienz berechnen?

Um das Risiko deines Krankheitsfortschritts besser zu bewerten, gibt es eine Reihe anerkannter und gängiger Formeln und Rechner. Die meisten funktionieren mit Angaben wie Geschlecht, Alter, Eiweiß im Urin (=Proteinurie) oder den Albumin-Kreatinin-Quotienten (=ACR). Stelle jedoch sicher, dass der Rechner, den du verwendest, von einer anerkannten Fachgesellschaft kommt. Damit gehst du sicher, dass die Werte/Aussagen auf medizinischem Fachwissen basieren.

Den besten Überblick über deinen persönlichen Verlauf deiner Nierenschwäche hat jedoch immer noch dein:e behandelnde Nephrolog:in. Deswegen sprichst du am besten nochmal ganz in Ruhe mit ihm/ihr darüber.

Wie kannst du deine Niereninsuffizienz positiv beeinflussen?

Du weißt jetzt, dass es einige Dinge gibt, die deine Nierenfunktion zusätzlich verschlechtern können. Gibt es auf der Sonnenseite nun konkrete Möglichkeiten, um einen positiven Einfluss auf deine Nierenfunktion zu haben? Schlussendlich wirst du ein Nierenversagen möglichst lange hinauszuzögern wollen…

1. Halte deine regelmäßigen Kontrolluntersuchungen ein

Besonders wichtig ist es, dass du regelmäßig für Verlaufskontrollen zu deine:r Ärzt:in gehst. Dort werden neben deiner Nierenfunktion auch alle deine wichtigsten Risikofaktoren überwacht, die deine Nieren zusätzlich schädigen können. Dazu gehören - wie schon besprochen - der Diabetes, Bluthochdruck, Übergewicht und das Rauchen. Auch eine Blutarmut (=Anämie) kann über Laborkontrollen frühzeitig erkannt und behandelt werden. So kann dich dein:e Ärzt:in dabei unterstützen, deine Risikofaktoren in den Griff zu bekommen und so deine Nierenfunktion positiv zu beeinflussen. Dadurch bleiben nicht nur deine Nieren, sondern auch du selbst, möglichst lange fit und gesund!

2. Bekomme deinen Blutdruck in den Griff

Wir haben schon besprochen, dass ein zu hoher Blutdruck deine Nieren zusätzlich schädigen kann. Das heißt, dass dein Blutdruck Werte von mehr als 140/90 mmHg nicht übersteigen sollte. Um deinen Blutdruck im Auge zu behalten, lohnt es sich ihn regelmäßig auch zuhause zu kontrollieren. Dazu gibt es ganz einfach zu bedienende Blutdruckmessgeräte. Auch da kannst du dich am besten von deine:r Ärzt:in beraten lassen. Den Blutdruck in den Griff zu bekommen ist einer der wichtigsten Bausteine, um das Fortschreiten deiner Niereninsuffizienz zu verlangsamen!

3. Bekomme die Zuckerkrankheit in den Griff

Bei der Zuckerkrankheit (=Diabetes Mellitus) kann dein Körper den Zucker aus dem Blut (=Blutzucker) nicht mehr oder kaum noch selbständig in die Körperzellen aufnehmen. Zu viel Zucker im Blut ist wiederum schlecht für deine Gefäße und kann deine Nieren zusätzlich schädigen. Bist du zuckerkrank solltest du daher schauen, dass deine Blutzuckerwerte nicht zu hoch sind. Das machst du vermutlich eh täglich. Eine weitere Kontrolle bietet der sogenannte HbA1c-Wert, der im Labor bestimmt werden kann. Dabei handelt es sich um den Langzeitblutzuckerwert. Er gibt an, wie hoch dein Blutzuckerspiegel im Durchschnitt in den letzten 3 Monaten war.

Damit dein Blutzuckerspiegel deine Nieren nicht zusätzlich schädigt, sollte der HbA1c-Wert prinzipiell unter 7 % liegen. Deinen persönlichen Zielwert erfährst du wie immer von deinem behandelnden Ärzteteam

4. Meistere Ernährung und Körpergewicht

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können deinen Blutdruck und deine Blutzuckerwerte senken und dir dabei helfen, dein Idealgewicht zu halten oder zu erreichen. Damit hast du also gleich einen positiven Einfluss auf drei Risikofaktoren, die deine Nierenfunktion verschlechtern können.

Doch was genau versteht man unter gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport? Idealerweise verzichtest du auf Fertigprodukte und kochst so viel wie möglich selbst. Denn in Fertigprodukten versteckt sich oft Zucker. In diesem Zusammenhang fallen auch oft die Worte “Mittelmeerkost” und “mediterrane Diät”. Dabei geht es darum, soweit es geht auf tierische Fette in Form von rotem Fleisch und Wurst zu verzichten und mehr pflanzliche Fette zu sich zu nehmen. Pflanzliche Fette findest du zum Beispiel in Pflanzenöl wie Olivenöl und in Nüssen. Außerdem wird empfohlen zweimal pro Woche Fisch zu essen, lieber Vollkornprodukte zu verzehren und frisches Obst und Gemüse im Speiseplan zu integrieren. Möchtest du mehr zu dieser Ernährungsform wissen, schau doch mal in die anderen Artikel der Mizu App.

Mit regelmäßiger Bewegung ist Sport gemeint, der dich leicht zum Schwitzen bringt. Diesen Sport solltest du fünfmal die Woche für mindestens 30 Minuten ausüben. Welchen Sport du machst, ist dir selbst überlassen und es muss natürlich auch nicht immer die gleiche Sportart sein. Wie wäre es zum Beispiel mit Joggen/Walken oder einmal einer Runde Federball im Park bzw. während der kalten Jahreszeit in der Halle? Wenn es dir leichter fällt, Sport in Gesellschaft zu machen, kannst du dich auch in einem Verein anmelden oder Freunde zu gemeinsamen Sport motivieren.

Auf Englisch sagt man “Motion is lotion”, was inhaltlich so viel bedeutet wie: Egal was, aber beweg’ dich einfach, denn das ist besser als sich nicht zu bewegen.

5. Rauchen

Dass Rauchen nicht gesund ist, weißt du selbst und trotzdem ist es oft schwierig, diese Gewohnheit abzulegen. Um dich dabei zu unterstützen, haben viele Länder und Gesundheitssysteme Ausstiegsprogramme entwickelt. Es gibt sie digital, mit Hilfsmitteln, in Person… mittlerweile gibt es sie in jeder “Darreichungsform”. Wenn du aktuell rauchst, dann solltest du dich unbedingt einmal gewissenhaft bei entsprechenden Organisationen, Anbietern oder auch Bekannten zu den verschiedenen Angeboten erkundigen. So kannst du das für dich am besten passende Programm finden, um in Zukunft nikotinfrei zu leben.

Einige dieser Programme, beinhalten sogar eine psychologische und ärztliche Betreuung. Dazu sprichst du am besten mit deine:r behandelnden Ärzt:in.

6. Blutarmut behandeln

Du hast schon gelernt, dass es durch deine Nierenschwäche auch zu einer Blutarmut (= Anämie) kommen kann. Eine Anämie kann wiederum die Nierenfunktion verschlechtern. Um das zu verhindern, sollte eine Blutarmut frühzeitig erkannt und behandelt werden. Deswegen ist es umso wichtiger, dass du regelmäßig zu deinen ärztlichen Kontrollen gehst. Sollte dort einmal eine Blutarmut festgestellt werden, ist das kein Grund zur Panik. Wenn deine verminderte Nierenfunktion der Grund dafür ist, dann gibt es Möglichkeiten, das in den Griff zu bekommen. Diese kennt dein Ärzteteam und kann dich hierzu bestmöglich beraten.

Den Überblick bewahren mit der Mizu App

Jetzt hast du ganz viel darüber gelernt, was einen positiven und einen negativen Einfluss auf deine Nierenfunktion hat. In diesem Zusammenhang ging es immer wieder um unterschiedliche Laborwerte oder auch Blutdruckwerte. Um diese Werte immer dabei zu haben, wenn du zu deinen Verlaufskontrollen gehst und selbst den Überblick zu behalten, kannst du die Mizu App verwenden. Dort kannst du viele deiner Laborwerte und deine Blutdruck-Werte übersichtlich eintragen und dir den Verlauf sogar in Form von Diagrammen anzeigen lassen. Außerdem liefert dir die Mizu App spannende Anregungen für gesunde Rezepte und ganz viel zusätzliche Informationen rund um das Thema Niereninsuffizienz.

Medically reviewed by:
Medizinisch überprüft durch:
Verificato dal punto di vista medico da:
Médicalement vérifié par :
Médicamente comprobado por:
No items found.
References
References
References
References
References
  • Kuhlmann, U., and J. Hoyer. "Kann man die Progression der chronischen Niereninsuffizienz verzögern?." Der Internist 4.49 (2008): 451-464.
  • Kidneyfailurerisk.com. Abgerufen am 28.11.2022
  • Luks.ch. Gemeinsam funktioNieren- Dialyse muss von langer Hand und im Team vorbereitet werden. Abgerufen am 28.11.2022
Take control of your health,
download Mizu for free
Join more than 10,000 CKD patients and start today!
Nimm’ deine Gesundheit in die Hand, lade Mizu kostenlos herunter
Beginne heute und schließe dich mehr als 10,000 von CKD Betroffenen an!
Prendi in mano la tua salute, scarica Mizu gratuitamente
Inizia oggi stesso e unisciti a più di 10.000 persone affette da CKD!
Prends ta santé en main, télécharge Mizu gratuitement
Commence aujourd'hui et rejoigne plus de 10000 personnes touchées par l'IRC !
Hazte cargo de tu salud,
descarga Mizu gratuitamente
¡Empieza hoy y únete a más de 10000 pacientes con ERC!
<meta http-equiv="content-language" content="de" /> <link rel="alternate" hreflang="de" href="/articles/woher-weisst-du-wann-und-ob-du-an-die-dialyse-musst" />,<link rel="alternate" hreflang="es" href="/articles/como-saber-si-se-necesita-dialisis-y-cuando" />,<link rel="alternate" hreflang="it" href="/articles/come-si-fa-a-sapere-quando-e-se-si-ha-bisogno-della-dialisi" />,<link rel="alternate" hreflang="en" href="/articles/how-do-you-know-when-and-if-you-need-to-dialysis" />,<link rel="alternate" hreflang="fr" href="/articles/comment-sais-tu-quand-et-si-tu-dois-etre-dialyse" />