Deine Ernährung und dein Trinkverhalten sind als Dialysepatient unheimlich wichtig - du solltest sie im Vergleich zur Zeit vor der Dialyse anpassen. Sie haben Einfluss auf dein Wohlbefinden während der Dialyse und im Alltag.
Die Einschränkung der Phosphatzufuhr ist bei Dialysepatienten notwendig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden. Du hast dich schon immer gefragt, was es denn mit dem Phosphat bei Dialyse auf sich hat? Hier lernst du mehr dazu.
Predigen dir dein Nephrologe oder dein Dialyseteam auch regelmäßig mit erhobenem Zeigefinger, dass du weniger Phosphat essen solltest? Hier findest du praktische Alltagstricks, um das locker hinzubekommen.
Vielen Menschen mit Nierenkrankheit wird empfohlen, sich phosphatarm zu ernähren. Doch in welchen Lebensmitteln steckt eigentlich wieviel Phosphat drin?
Wusstest du schon, dass es Unterschiede bei Phosphat gibt? In diesem Artikel erfährst du, wieso du bei manchen Phosphatangaben aufpassen musst, während du bei anderen ein Auge zudrücken kannst.
Sicher hast du schon einmal gehört, dass man verarbeitete Produkte eher reduzieren sollte, da manche von ihnen phosphathaltige Zusatzstoffe enthalten. Das ist für Menschen mit Nierenkrankheit besonders wichtig.
Ernährung und Dialyse sind besonders anfangs nicht die besten Freunde. Plötzlich musst du auf vieles achten, manche Sachen reduzieren, andere wiederum vermehrt zu dir nehmen, um etwas zu kompensieren. Hier sind ein paar ganz einfache Tipps, um mit einer dialysefreundlichen Diät zu starten!
Vielen Dialysepatienten wird empfohlen, sich phosphatarm und gleichzeitig proteinreich zu ernähren. Das ist aber in der Praxis gar nicht so einfach. Eine Hilfe bietet dabei der Phosphor-Eiweiß-Quotient (PEQ). Hier erfährst du wozu der PEQ dient, worauf du achten solltest und welche Lebensmittel nach dem PEQ empfehlenswert sind.
Die reduzierte Zufuhr von Phosphat ist für fast alle Dialysepatient:innen von großer Bedeutung und kann bei einer fortschreitenden Abnahme der Nierenfunktion auch bei Nierenschwäche oder nach der Transplantation eine Rolle spielen. Ein Hilfsmittel, um die Phosphatzufuhr in deiner Ernährung unter Kontrolle zu halten, sind dabei Phosphatpunkte. Hier erfährst du, was es damit auf sich hat und wie dir Phosphatpunkte im Alltag mit chronischer Nierenkrankheit (=CKD) helfen können.
Kalium und Phosphat stehen bei der Ernährung an der Dialyse stark im Fokus. Aber wie sieht das nach der Transplantation aus und welche Richtwerte gelten hier? Ist auch hier eine phosphat- und kaliumarme Ernährung wichtig oder gelten hier andere Regeln?
Die Einschränkung der Phosphatzufuhr ist vor allem in späten Stadien der chronischen Nierenkrankheit oft notwendig, um Folgeerkrankungen zu vermeiden. Du kannst dich schon immer gefragt, was es denn mit dem Phosphat bei Nierenkrankheit auf sich hat? Hier lernst du mehr dazu.
Du hast bestimmt schon mal von der mediterranen Diät oder Mittelmeerkost gehört. Doch was versteht man genau darunter? Wieso ist diese Diät gut für dich und deine Niere:n? Das und noch vieles mehr, erfährst du in diesem Blogartikel.
Eine phosphatarme Diät kann dir bei Nierenkrankheit helfen fit zu bleiben. Neben deiner Ernährung kann aber auch die richtige Einnahme von Phosphatbindern einen wichtigen Beitrag leisten, um den Phosphatspiegel in deinem Blut in Balance zu halten. In diesem Artikel findest du eine Übersicht über mögliche Phosphatbinder, die bei der chronischen Niereninsuffizienz zum Einsatz kommen.
Für viele Menschen bedeutet die Zeit nach einer Nierentransplantation im Vergleich zur Zeit an der Dialyse wieder viel mehr Normalität im Alltag. Welche Veränderungen in Bezug auf deine Ernährung jetzt auf dich zukommen und was im Gegenzug unverändert bleibt, erfährst du in diesem Artikel.
Die Ernährung bei Nierenschwäche erfordert oft eine Reihe von Umstellungen. In diesem Artikel erfährst du, welche das genau sind und wie du mit der Hilfe von ein paar kleinen Tricks sowie der Mizu App ganz einfach den Überblick behältst.